Kontakt
HYDRO Prozesstechnik GmbH + Co KG
Klösterle 55b
6754 Klösterle
Vorarlberg
Österreich
Tel. +43 664 39 79 440
www.hydro-process.com
office@hydro-process.com
INDUSTRIEANLAGENBAU
Unter Industrieanlagenbau in dem Bereich „Aufbereitung von flüssigen Medien“, verstehen wir die gesamtverantwortliche Kombination und Integration verschiedener Maschinen und Dienstleistungen, die den Bau funktionsfähiger Aufbereitungsanlagen oder Teilkomponenten solcher Anlagen zum Ziel haben. Eine Industrieanlage ist in diesem Zusammenhang nichts Anderes als ein System zur Realisierung eines industriellen Prozesses, der verschiedene, miteinander verbundene, Prozessschritte umfasst. Bei der Bereitstellung beziehungsweise dem Bau von Industrieanlagen wird in der Regel planmäßig vorgegangen. Das Vorgehen wird üblicherweise durch Methoden des modernen Projektmanagements gesteuert.
PROZESSTECHNIK
Die Prozesstechnik ist eine selbstständige Ingenieurwissenschaft und befasst sich mit allen Vorgängen, bei denen Stoffe (Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe) hinsichtlich Zusammensetzung, Art oder Eigenschaften verändert werden. Sie nutzt dabei physikalische, chemische oder biologische Verfahren.
ENGINEERING + ANALYTIK
Dieser Kompetenzbereich umfasst sowohl die Bereiche der Verfahrenstechnik, Strömungstechnik, Wärmetechnik sowie eine anwendungsgerechte Werkstoffauswahl. Berechnungen und Simulationen werden mit Hilfe von hochwertigen Computerprogrammen vorgenommen.
Schwerpunkte unserer Planungsaktivitäten umfassen:
Qualifizierende Laboruntersuchungen
Basis vieler Neuentwicklungen und des Einsatzes flüssiger Prozessmedien ist die geeignete Analytik. Nur durch genaue und reproduzierbare Analysen lassen sich Prozessmedien qualifizieren. Das gilt vor allem für den Dauereinsatz von Prozessmedien, und im Bereich der Aufbereitung von flüssigen Medien.
FORSCHUNG + ENTWICKLUNG
Als eines von fünf zentralen Handlungsfeldern ist der Bereich Forschung, Entwicklung und Qualifikation zu nennen, der die Stärkung der technologischen Wettbewerbsposition und die Befähigung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von "HYDRO- PROCESS" und seinen partnerschaftlichen Forschungseinrichtungen gleichermaßen zum Ziel hat. Generell hohe Bedeutung wird der verstärkten Forschungskooperation zwischen Unternehmen, universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen beigemessen. Im Sinne einer dauerhaften Kooperation und der gegenseitigen Stärkung sollte sich eine Kooperation nicht auf die Ausführungsphase von Projekten beschränken, sondern bereits in der Planungsphase erfolgen und auch die Phase des laufenden Betriebs von Anlagen umfassen. Dadurch können seitens der Wissenschaft Erkenntnisse gewonnen werden, die in weiteren Projekten eingesetzt werden.